- Städte helfen StädtenUnter dem Dach von DEFUS tauschen sich 21 deutsche Städte und drei Organisationen zu aktuellen Fragen rund um die Sicherheit im öffentlichen Raum, das friedliche Zusammenleben in vielfältigen Stadtgesellschaften, der urbanen Resilienz und der kommunalen Prävention aus. Neue Broschüre: Handlungsfähigkeit in Krisen stärken – Stellschrauben kommunaler ResilienzDie Broschüre fasst kurz und prägnant die Ergebnisse des PanReflex-Projektes zusammen und gibt Kommunen konkrete Hinweise, wie sie die Resilienz der Verwaltung stärken und in langanhaltenden Krisen Handlungsfähigkeit sichern. Der Fokus liegt dabe...Mehr erfahren ›››Wissensplattform stärkt kommunale Resilienz und KrisenkompetenzWie können Kommunen auf Krisen besser vorbereitet sein und ihre Handlungsfähigkeit langfristig sichern? Mit der Wissensplattform Kommunales Krisenmanagement steht erstmals eine bundesweite digitale Anlaufstelle zur Verfügung, die wissenschaftliche...Mehr erfahren ›››Termine und Veranstaltungen- 12.11.2025, in 12 TagenWebinarSiBa-Webinar: Gewalt gegen BahnbeschäftigteSeit 2015 steigt in Deutschland die Zahl verbaler und kö...
- 25.11.2025, in 25 TagenWebinarPanReflex Webinar: Krisenbewältigung in der Kommune - Legitimation und BürgerbeteiligungDas Beispi...
- 10.12.2025, in 40 TagenNur für MitgliederDEFUS-Webaustausch: Vorstellung Innovationsvorhaben "Gewaltfrei in die Zukunft" - Häuslicher Gewalt begegnen
 Neues von den Mitgliedern- Hauptstadt Berlin25. Berliner Präventionstag: Drei Projekte erhalten Präventionspreis 2025 Beim 25. Berliner Präventionstag hat die Landeskommission Berlin gegen Gewalt den Berliner Präventionspreis 2025 verliehen. Die mit jeweils 2.000 Euro dotierte Auszeichnung ging an drei Projekte, die sich auf kreative und wirksame Weise gegen digitale Gewalt und Desinformation einsetzen. Beim 25. Berliner Präventionstag hat die Landeskommission Berlin gegen Gewalt den Berliner Präventionspreis 2025 verliehen. Die mit jeweils 2.000 Euro dotierte Auszeichnung ging an drei Projekte, die sich auf kreative und wirksame Weise gegen digitale Gewalt und Desinformation einsetzen.
- Landeshauptstadt HannoverDas Zentrum für Kommunale Kriminalprävention – neu oder altbekannt? Der Kommunale Präventionsrat (KPR) hat einen neuen Namen für seine Geschäftsstelle: Das Zentrum für Kommunale Kriminalprävention (ZKK) soll als spezialisierte, impulsgebende Anlaufstelle der Landeshauptstadt Hannover (LHH) fungieren und kriminalpräventive Themen bündeln. Der Kommunale Präventionsrat (KPR) hat einen neuen Namen für seine Geschäftsstelle: Das Zentrum für Kommunale Kriminalprävention (ZKK) soll als spezialisierte, impulsgebende Anlaufstelle der Landeshauptstadt Hannover (LHH) fungieren und kriminalpräventive Themen bündeln.
- Stadt FreiburgLagebilder mit Echtzeitdaten, Simulationen und sensorbasierten Prognosen In dem Workshop am 21. Oktober 2025 werden die Projektergebisse vorgestellt. Die Kombination von Echtzeitdaten, Simulationen und sensorbasierten Prognosen ermöglicht Sicherheitsbehörden einen klaren Überblick über die Lage zu erhalten und rasch fundierte Entscheidungen treffen zu können. In dem Workshop am 21. Oktober 2025 werden die Projektergebisse vorgestellt. Die Kombination von Echtzeitdaten, Simulationen und sensorbasierten Prognosen ermöglicht Sicherheitsbehörden einen klaren Überblick über die Lage zu erhalten und rasch fundierte Entscheidungen treffen zu können.
- Landeshauptstadt MünchenAlter Botanischer Garten und Karl-Stützel-Platz: Neue Sportangebote für mehr AufenthaltsqualitätMit zahlreichen Maßnahmen hat die Stadt München in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern die Aufenthaltsqualität im alten Botanischen Garten verbessert.
- Landeshauptstadt MünchenMünchen gegen Digitale GewaltImmer häufiger missbrauchen Täter*innen digitale Technologie, um Gewalt gegen Frauen im Internet auszuüben. Deshalb hat die Landeshauptstadt München das bestehende Hilfesystem erweitert. Die städtischen Beratungsstellen werden dabei unterstützt, Prävention und Intervention für Betroffene zu leisten.
- Stadt FreiburgFreiburger Fachtagung: Gewaltbetroffene Frauen* Die interdisziplinäre Tagung am 25.& 26.9.2025 in Freiburg widmet sich der Versorgung gewaltbetroffener Frauen* und vulnerabler Personengruppen aus medizinischer, rechtlicher, polizeilicher und psychosozialer Perspektive und führt zu mehr Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen. Die interdisziplinäre Tagung am 25.& 26.9.2025 in Freiburg widmet sich der Versorgung gewaltbetroffener Frauen* und vulnerabler Personengruppen aus medizinischer, rechtlicher, polizeilicher und psychosozialer Perspektive und führt zu mehr Handlungssicherheit im Umgang mit Betroffenen.
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